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Wohin geht es in Digitalien? Überklick 2: Bildungswesen

Durch die Corona-Pandemie hat auch im Bildungswesen ein Umdenken eingesetzt. Manche sagen sogar, dass auch hier ein Digitalisierungsschub eingesetzt hat. Von Kitas und Grundschulen über weiterführende Schulen bis hin zu den Universitäten und Angeboten für Erwachsenenbildung haben nicht nur Tablets und Lernplattformen, sondern auch Innovationen wie „Blended Learning“ oder Virtual-Reality-Inhalte Fuß gefasst.

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Seit rund einem Jahr berichten wir im Rahmen unserer Serie „Wohin geht es in Digitalien?“ über Konzepte und Erfahrungen mit der Digitalisierung. Nun wird vielerorts das „New Normal“ ausgerufen – die heiße Phase der Corona-Pandemie weicht einer Nachher-Situation, in der wir das einst als Digitalisierungsbeschleuniger wirkende Virus als Bestandteil des Alltags akzeptieren müssen. Aber was heißt das wiederum für die vielen digitalen Lösungen, die nicht zuletzt wegen Corona geboren wurden? Haben sie nach wie vor einen Platz in unserem neuen Alltag – oder haben sie jetzt schon wieder ausgedient?

Um dies beantworten zu können, lohnt sich ein erneuter Blick auf die Ideen und Konzepte, die während der Pandemie aus schlichter Notwendigkeit entstanden sind. Genau das ist die Idee hinter unserem neuen Format „Überklick“: Zum schnellen Anklicken stellen wir zusammen, wie sich die beschleunigte Digitalisierung in bestimmten Branchen ausgewirkt hat.

Das Bildungswesen zählt natürlich zu den Segmenten unserer Gesellschaft, in denen das Treffen vieler Menschen auf begrenztem Raum zumindest in analogen Zeiten praktisch unvermeidbar war. Deshalb waren seine Ausprägungen von der Kita bis zur Universität, von der Vorschule bis zur Erwachsenenbildung ein wichtiger Fokus in unserer Serie. Schauen wir im Folgenden noch einmal auf die hier während der Pandemie erzielten digitalen Errungenschaften.

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Wohin geht es in Digitalien? Überklick 1: Messen, Events und Gastgewerbe

Auch wenn der Umgang mit Corona mittlerweile zum „neuen Normal“ zählt, besteht doch große Einigkeit: Die Bedeutung der Pandemie als Digitalisierungsbeschleuniger ist kaum zu unterschätzen. Quer durch alle Branchen hat Corona speziell im Digitalen Dinge in Bewegung gebracht. Auch dort, wo man es sich vorher im Status quo bequem gemacht hatte, hieß es plötzlich: Online-Meetings statt persönlichem Treffen, digitale Tools statt runder Tisch, Tablet statt Printout.

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„Wohin geht es in Digitalien?“. Seit rund einem Jahr berichten wir in dieser Serie über Konzepte und Erfahrungen mit der Digitalisierung. Nun weicht die heiße Phase des Digitalisierungsbeschleunigers Corona allmählich einem „New Normal“. Daher stellt sich gerade jetzt eine neue Frage: Sind die während Corona geborenen Ideen und Lösungen zukunftsträchtig oder nicht?

Um dies einschätzen zu können, lohnt es sich, sich die Konzepte noch einmal zu vergegenwärtigen. Das ist die Idee hinter unserem neuen Format „Überklick“: Zum schnellen Anklicken stellen wir zusammen, wie sich die beschleunigte Digitalisierung in bestimmten Branchen ausgewirkt hat.

Einige Segmente hat dieser Wandel besonders drastisch getroffen: Nämlich die, die von persönlichen Begegnungen und dem Austausch zwischen Menschen statt Maschinen lebten. Deshalb haben wir nicht von ungefähr schon zu Beginn unserer Serie einen Bereich in den Fokus gestellt: Messen, Events und das Gastgewerbe.

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Wohin geht es in Digitalien? Folge 18: Keine Energiewende ohne Digitalisierung

Die Energiewende funktioniert nur mit Hilfe von vielen dezentralen Kraftwerken. Die Integration dieser Einheiten ist jedoch ohne Digitalisierung nicht zu bewältigen. In dieser Folge unserer Serie „Wohin geht es in Digitalien?“ betrachten wir, welche Herausforderungen dies mit sich bringt und wo die Entwicklung geeigneter Lösungen aktuell steht. 

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Aus Schaden wird man klug. Dieses alte Sprichwort gilt nun auch für manchen Energieversorger. Allzu lang vertraute die Branche auf fossile Energieträger und große zentrale Kraftwerke. Nun hat vor allem der Krieg in der Ukraine vieles in Frage gestellt – aber damit vielleicht auch der Energiewende einen Anschub gegeben.

Die Entwicklung hat Fahrt aufgenommen. Ziel sind kleine, dezentrale Einheiten, die Wind, Solarenergie oder auch nachwachsende Rohstoffe in Strom umwandeln. Stefan Dohler, Vorstandsvorsitzender des Oldenburger Energieversorgers EWE AG sagt: „Lange Zeit haben etwa hundert große Kraftwerke die Netze mit Energie versorgt. Das wird sich in Zukunft ändern. Es wird Millionen von Kraftwerken geben – in Form von Windparks oder Solaranlagen gibt es sie bereits heute.“

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