Mittlerweile verblasst schon fast wieder die Erinnerung: Die Corona-Pandemie mit ihren Lockdowns und der Vermeidung realer persönlicher Begegnungen wurde nicht zuletzt zum großen Digitalisierungsbeschleuniger. Aus der Not entstanden digitale Ersatzlösungen, Online-Tools traten an die Stelle der bisherigen analogen Lösungen. Dieser unfreiwillige Aufbruch erstreckte sich auch auf Bereiche, die gar nicht unmittelbar durch die Begegnung von Mensch zu Mensch geprägt waren. Wie zum Beispiel die Energiewende.
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Auch in der Erzeugung, Verteilung und Nutzung von Energie ist ein Wandel unverzichtbar – und digitale Lösungen sollen dabei helfen, ihn zu meistern. Der Klimawandel beziehungsweise das Bemühen, ihn so weit wie noch möglich abzubremsen, steht hinter dem Plan, Strom und Wärme möglichst ohne CO2-Emissionen zu erzeugen und dem Ziel, Energie zu 100% regenerativ zu produzieren.
Das Instrumentarium, um diese Ziele zu erreichen, ist breit gefächert. Es reicht von privat genutzter Photovoltaik über die private oder öffentliche Speicherung von Energie, um sie zeitlich losgelöst von ihrer Erzeugung konsumieren zu können, bis hin zu neuen Heizlösungen wie der aktuell viel diskutierten Wärmepumpe.
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