WhatsApp ist eine Erfolgsgeschichte: Aktuell zählt der Dienst über zwei Milliarden Nutzer weltweit. Demnach nutzt mehr als jeder vierte Mensch den kostenlosen Messaging-Dienst. Doch seit Ende 2020 gibt es Unruhe und Verunsicherung unter den WhatsApp-Anwendern. Schuld sind neue Datenschutz- und Nutzungsrichtlinien, die der Anbieter seinen Nutzern aufzwingen will. Unser Sicherheits-Experte Stefan Achleitner hat sich angeschaut, was sich tatsächlich ändert.
Vor kurzem haben Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, Berlin, eine Einschätzung veröffentlicht, wonach eine KI, „deren Intelligenz dem Menschen überlegen wäre und die selbstständig alles lernen könnte“ grundsätzlich nicht zu kontrollieren sei. Somit könne auch nicht sichergestellt werden, dass sie der Menschheit nicht schadet.
In den bisherigen Folgen unserer Reihe „Inside KI“ vertritt Dr. Leon R. Tsvasman einen differenzierten Blick auf die Chancen eines humanistisch geprägten Verhältnisses von Menschen und Künstlicher Intelligenz. Was also sagt er zur Kontrollierbarkeit von KI und zu der Einschätzung der Max-Planck-Forscher?
Eine internationale Studie hat die Auswirkungen von Corona auf das Verkehrsaufkommen im Internet untersucht. Sie zeigt unter anderem: Durch die verschiedenen Lockdowns haben sich die Nutzungszeiten deutlich verändert.