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Sicherheit im Internet – Teil 7: Gute KI, schlechte KI

Das große Katz-und Maus-Spiel geht in eine neue Runde. KI-Systeme wie ChatGPT oder die Dark-KI WormGPT heben den alten Streit um Gut und Böse im Internet auf ein neues Niveau. In Teil 7 unserer Serie „Sicherheit im Internet“ zeigen wir, warum  generative KI-Systeme auch gefährlich für die Internetsicherheit sein können  und welche Abwehrmaßnahmen es gibt.

Titelbild:  Gerd Altmann via Pixabay

Wie jede Technologie haben auch generative KI-Systeme wie ChatGPT zwei Seiten. Im Arbeitsalltag können sie stumpfsinnige, sich wiederholende Routineaufgaben, etwa die Erstellung von E-Mail-Anschreiben oder Beschreibungstexten übernehmen. KI-Systeme lassen sich zudem bestens einsetzen, um Informationen zu sammeln, etwa in der Medizin oder im Berichtswesen.

Aber auch Cyberkriminelle nutzen diese Fähigkeiten – für ihre höchsteigenen  Zwecke. Sie lassen KI etwa Daten über ihre Opfer, wie Wohnort, E-Mail-Adresse und Telefonnummer zusammentragen oder nutzen die digitale Textkompetenz für die Erstellung von betrügerischen Mails.

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Sicherheit im Internet – Teil 3: Das große Katz-und-Maus-Spiel

Internetkriminelle haben einen ganzen Zoo von Schadsoftware entwickelt, um von ihren Opfern Daten zu stehlen und Geld zu erpressen. Sicherheitsexperten und die Hersteller von Schutzsoftware versuchen dagegen zu halten. Doch sie haben es schwer. Längst sind die Cyberkriminellen hochprofessionell organisiert. Im Teil 3 unserer Serie „Sicherheit im Internet“  machen wir eine Momentaufnahme des großen Katz-und-Maus-Spiels und untersuchen, welchen Einfluss das Darknet auf die Szene hat.

Aufmacherbild: Gerd Altmann auf Pixabay

Am Anfang stand ein Gedankenexperiment: Bereits Ende 1940 fragte sich der Computerpionier John von Neumann, ob es so etwas wie einen Computervirus geben könnte. Einen mechanischen Organismus, dem es möglich ist, Maschinen zu schädigen, sich selbst zu kopieren und neue Wirte zu infizieren. Die Diskussion war lange eine theoretische. Bis 1971. Da erstellte Bob Thomas, Mitarbeiter des aus dem MIT ausgegründeten IT- und Telekommunikationsunternehmens BBN Technologies, das Programm „Creeper“. Creeper gilt als erster Computervirus überhaupt. Insgesamt war es aber eher harmlos. Es zeigte seine Präsenz lediglich durch eine Textnachricht an. Zudem hatte Creeper das für heutige Computerviren eher untypische Verhalten, sich bei jeder neuen Infektion vom vorherigen Host zu löschen zu wollen.

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Sicherheit im Internet – Teil 2: Das Ende der Passwörter

Passwörter gelten als unbequem und unsicher. Und vor allem können sie gestohlen werden. Doch nun ist möglicherweise ein Ende des Ärgers in Sicht. Im zweiten Teil unserer neuen Serie „Sicherheit im Internet“ stellen wir den designierten Nachfolger vor und werfen einen Blick in eine hoffentlich passwortfreie Zukunft.

Aufmacherbild: Gino Crescoli via Pixabay

Wie wir in der vorherigen Folge unserer Serie „Sicherheit im Internet“ gezeigt haben, ist die sichere Identifikation von Nutzern eines der Hauptprobleme des weltweiten Netzes. Die derzeitig gebräuchlichste Methode ist die Kombination aus Benutzername und Passwort. Doch sie ist unbeliebt – zu Recht. Die Nutzer sind oft mit dem Merken oder Verwalten von Passwörtern überfordert. Und Passwörter können leicht gestohlen werden und dann in unbefugte Hände geraten.

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