In unserer Serie „Wohin geht es in Digitalien“ berichten wir seit etwa anderthalb Jahren über die Fortschritte und Bremsklötze bei der Digitalisierung in unterschiedlichen Branchen. Oft ist dabei zu hören, dass die Corona-Epidemie als großer Digitalisierungsbeschleuniger gewirkt hat. In fast allen Bereichen des täglichen Lebens hat Corona digitale Lösungen in Bewegung gebracht. Im Folgenden wollen wir Revue passieren lassen, in wieweit dies auch für die Landwirtschaft gilt.
Aufmacherbild: (C) Agriculturemmc via Pixabay
Bei allen Schrecken hat sich die Corona-Epidemie auch den Ruf verdient, die Digitalisierung allenthalben stark beschleunigt zu haben. Dies gilt in unmittelbar betroffenen Bereichen wie Messen und Gastgewerbe, Bildungswesen, Logistik oder Medizin. Es gilt aber auch für Bereiche, wo der Effekt vielleicht weniger naheliegend war – beispielsweise in der Landwirtschaft.
Allerdings stellt sich auch die Frage: Erweisen sich die während Corona geborenen Ideen und Lösungen auch als zukunftsträchtig? Ist die Digitalisierung gekommen, um zu bleiben – oder wirkte sie doch eher als Strohfeuer?
Dies wollen wir in unserem Format „Überklick“ untersuchen. Die Idee: In diesen Übersichts-Folgen stellen wir zum schnellen Anklicken zusammen, was wir vor rund einem bis anderthalb Jahren – und somit auf dem Höhepunkt der Pandemie – zur Digitalisierung in der jeweiligen Branche zusammengetragen hatten. So lässt sich im Rückblick besser beurteilen, wie nachhaltig diese Lösungen tatsächlich waren. Diesmal in unserem Fokus: die Landwirtschaft.
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