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Wearables und Verkehr: Wenn die Uhr zum Ticket wird

Aufmacherbild: (C) HaCon

Nach der ersten Euphorie scheint beim Thema Wearables ein wenig Ernüchterung eingekehrt zu sein. Wer zum Beispiel nach wie vor keine Smartwatch trägt, erklärt seine Abstinenz häufig damit, dass er keine nützlichen Anwendungen dafür sehe. Denn offensichtliche Wearable-Einsatzgebiete wie Sport-Tracking beziehungsweise Vitaldaten-Erfassung spielen nicht für jeden eine große Rolle. Doch dies könnte sich ändern, wenn neue, innovative Smartwatch-Anwendungen hinzu kommen. Gerade der Bereich Verkehr bietet da viele Möglichkeiten.

Einen Ausblick auf solche Anwendungen, garniert mit vielen Ideen für nützliche Details, gab Michael Frankenberg im Gespräch mit der Intelligenten Welt. Er ist Geschäftsführer der Ingenieurgesellschaft HaCon aus Hannover, die sich auf die Kernthemen Verkehr, Transport und Logistik spezialisiert hat.

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Wearables im Mittelstand – die intelligenten „Daten-Träger“

Aufmacherbild: (C) Vuzix.com

Wearable Devices können mehr als nur die Pulsfrequenz messen oder per Vibration auf eingehende Anrufe oder Nachrichten hinweisen. Sie dienen gerade in der Arbeitswelt zunehmend als intelligente Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Im Fokus stehen dabei sowohl die Steigerung von Effizienz und Produktivität als auch das Ziel, Belastungen für Körper und Gesundheit zu vermeiden. Erste Projekte und Anwendungen zeigen: Die kleinen Helferlein haben das Potenzial, unseren Arbeitsalltag umkrempeln.

Nicht selten kehren Wearables gewohnte Arbeitsprinzipien um. So schauen wir heute im Fall von „Unwissenheit“ auf unserem Smartphone oder Tablet nach – oder müssen einen stationären PC oder gar die gute alte Papierakte bemühen. Doch die tragbaren Helferlein machen ihren Träger zum „Daten-Träger“. Das könnte den Arbeitsalltag revolutionieren.

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Warum ein „Gesetz“ Wearables erst möglich machte – „Moore inside“

Aufmacherbild: (C) Intel

50 Jahre ist es jetzt her, dass die ersten Computer noch ganze Räume füllten. Heute gibt es Mini-PCs, die gerade mal so groß sind wie ein USB-Stick. Einer, der daran nicht ganz unschuldig ist, heißt Gordon E. Moore. Er formulierte das „Mooresche Gesetz“, das dieses Jahr seinen 50. Geburtstag feiert. Der Mann dachte nicht im Traum daran, dass die von ihm festgestellte Gesetzmäßigkeit mal so revolutionäre Dinge wie Smartphone, Tablett oder Augmented Reality möglich machen würde. Aber würde sein Gesetz nicht zutreffen, würden wir die Themen, über die wir hier berichten, heute noch nicht mal denken können …   Warum ein „Gesetz“ Wearables erst möglich machte – „Moore inside“ weiterlesen