Der Hersteller Bosch hat einen cloudbasierten Straßenzustands-Service für hochautomatisiert fahrende Autos entwickelt. Mit Hilfe von Fahrzeug-Sensoren, strategischen Partnerschaften und Daten der Straßen-Sensorik, kann der Zustand einer Straße rechtzeitig vorausgesagt werden. Dadurch erhalten Fahrzeug und Fahrer frühzeitig wichtige Hinweise, um beispielsweise auf Glätte oder Aquaplaning reagieren zu können.
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Autohersteller, Zulieferer und Informatiker entwickeln vielfältige Cloud-Lösungen für die Autos von heute und morgen. In ihrem Fokus stehen bessere Informationen für Fahrer und Systeme, verbrauchsärmeres Fahren und weniger verlorene Zeit im Stau. Allerdings wollen die Autohersteller aus strategischen Gründen die Hoheit über die Backend-Systeme nicht abgeben. Eine wichtige offene Frage ist deshalb, wie sich herstellerspezifische Insellösungen vermeiden lassen, um stattdessen neutrale, übergreifende Plattformen zu realisieren.
Wearable Devices können mehr als nur die Pulsfrequenz messen oder per Vibration auf eingehende Anrufe oder Nachrichten hinweisen. Sie dienen gerade in der Arbeitswelt zunehmend als intelligente Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine. Im Fokus stehen dabei sowohl die Steigerung von Effizienz und Produktivität als auch das Ziel, Belastungen für Körper und Gesundheit zu vermeiden. Erste Projekte und Anwendungen zeigen: Die kleinen Helferlein haben das Potenzial, unseren Arbeitsalltag umkrempeln.
Nicht selten kehren Wearables gewohnte Arbeitsprinzipien um. So schauen wir heute im Fall von „Unwissenheit“ auf unserem Smartphone oder Tablet nach – oder müssen einen stationären PC oder gar die gute alte Papierakte bemühen. Doch die tragbaren Helferlein machen ihren Träger zum „Daten-Träger“. Das könnte den Arbeitsalltag revolutionieren.