Aufmacherbild: (C) HaCon
Nach der ersten Euphorie scheint beim Thema Wearables ein wenig Ernüchterung eingekehrt zu sein. Wer zum Beispiel nach wie vor keine Smartwatch trägt, erklärt seine Abstinenz häufig damit, dass er keine nützlichen Anwendungen dafür sehe. Denn offensichtliche Wearable-Einsatzgebiete wie Sport-Tracking beziehungsweise Vitaldaten-Erfassung spielen nicht für jeden eine große Rolle. Doch dies könnte sich ändern, wenn neue, innovative Smartwatch-Anwendungen hinzu kommen. Gerade der Bereich Verkehr bietet da viele Möglichkeiten.
Einen Ausblick auf solche Anwendungen, garniert mit vielen Ideen für nützliche Details, gab Michael Frankenberg im Gespräch mit der Intelligenten Welt. Er ist Geschäftsführer der Ingenieurgesellschaft HaCon aus Hannover, die sich auf die Kernthemen Verkehr, Transport und Logistik spezialisiert hat.
Wearables und Verkehr: Wenn die Uhr zum Ticket wird weiterlesen