Alle Beiträge von Wolfgang Korne

Wohin geht es in Digitalien? Folge 12: KI auf dem Acker

Still und leise bahnt sich eine Revolution in der Landwirtschaft an: Ökonomie wie auch Ökologie zwingen zur Digitalisierung – nicht zuletzt auch auf dem Acker. Deshalb betrachten wir in dieser Folge unser Serie „Wohin geht es in Digitalien?“ vor allem den wachsenden Trend zum Precision Farming.

Aufmacherbild: (C) Tom Fisk/Pexels

Der Bezug zum Essen ist emotional. Wer an Landwirtschaft denkt, hat deshalb oft den urigen  Bauern vor Augen, der jede seiner Kühe noch mit Namen kennt, der auf den Feldern prüfend die Erde durch die Finger rieseln läßt und mit prüfendem Blick auf die Ähren den Reifungsgrad des Getreides feststellt. Allein: Mit der Realität hat dieses Bild  in der Regel nur noch wenig zu tun. Denn längst hat die Digitalisierung auch die Landwirtschaft erfasst.

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Wohin geht es in Digitalien? Folge 11: Digitale Chirurgie

Wie wir in der vorherigen  Folge unserer Serie „Wohin geht es in Digitalien?“ gezeigt haben, ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz einer der Schlüssel für die Digitalisierung der Medizin. Darauf aufbauend haben sich eine ganze Reihe von Forschungszweigen gebildet, deren Ziel es ist, die Versorgung von Patienten einfacher und sicherer zu machen. Ein Beispiel dafür ist die sogenannte „digitale Chirurgie“. Lesen Sie im Folgenden, was dahintersteckt.

Aufmacherbild: Salzburger Landeskliniken

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Wohin geht es in Digitalien? Folge 10: Medizin und Künstliche Intelligenz

Es wird wohl kaum ein technischer Fortschritt so misstrauisch beäugt wie die Digitalisierung in der Medizin. Dabei geht es gar nicht darum, den Arzt durch ein Computersystem zu ersetzen. Künstliche Inelligenz kann aber Medizinern helfen, schneller und genauer Diagnosen zu erstellen. Und auch in der Medikamentenforschung kann die KI wahre Wunder vollbringen. Deshalb betrachten wir in dieser Folge unser Digitalisierungs-Serie, welche Rolle KI in der Medizin spielen kann.

Aufmacherbild: Mart Productions via Pexels

Roboter, die operieren, Schnittstellen, die eine Verbindung  zwischen Gehirn und Computer herstellen oder Ärzte, die nur noch aus der Ferne praktizieren: Diese Vorstellung von Digitalisierung in der Medizin klingt für manchen erschreckend und weckt Misstrauen.  Schaut man aber genauer hin, dann ist der Trend  zur Digitalisierung auch in diesem Bereich keineswegs neu. Und auch nicht unbedingt erschreckend.

Seit Jahren etwa werden Röntgenbilder digitalisiert, Krankenakten in Computern gespeichert oder Laborergebnisse als digitale Daten abgelegt. Insbesondere in der bildgebenden Diagnostik,  zu der neben dem klassischen Röntgen auch etwa  die Sonographie oder die Magnetresonanztomographie gehören, entstehen riesige Datenarchive. Mit ihrer Hilfe wollen Forscher die Krankheitserkennung revolutionieren. Das Zauberwort hierfür heißt künstliche Intelligenz: Digitale Lösungen, die diese voluminösen Archive ordnen und darin Muster finden können.

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