Die Medizin steht vor einem Umbruch. Getrieben auch von der Corona-Pandemie schwappt eine Digitalisierungswelle durch die Krankenhäuser und die Hausarztpraxen. Betrachtet man die Entwicklung, dann wird schnell klar: Im Bereich Medizin ist der Top-Trend 2022 die Remote-Medizin. In die Diagnostik halten zudem Big Data und künstliche Intelligenz Einzug.
Man mag es kaum glauben: Laut einer Studie des Verbands der Digitalbranche Bitkom setzt noch immer jede fünfte Ärztin und jeder fünfte Arzt auf das Faxgerät als bevorzugten Kommunikationskanal zu Kolleginnen und Kollegen. E-Mail hingegen nutzen gerade mal fünf Prozent der befragten Ärzte, auch zur Kommunikation mit Patienten. Dabei hat gerade die immer noch andauernde Corona-Krise gezeigt, wie wichtig digitale Prozesse im Gesundheitswesen sind. Sie können helfen, Sicherheitsdefizite auszugleichen und den Informationsaustausch zu beschleunigen.
Was haben Künstliche Intelligenz und Ethik miteinander zu tun? Unter anderem darüber haben wir mit Claudia Nemat, Vorstand Innovation & Technik bei der Deutschen Telekom am Rande des Digital-Gipfels 2018 gesprochen.
Wie bei uns üblich, haben Sie die Wahl: Schauen Sie sich das Video-Interview (Laufzeit: 3:23 Minuten) an oder lesen Sie die darunter stehende Text-Version.
Ein Flugzeug, ein Schiff, eine abgelegene ländliche Gegend. Ganz plötzlich geht es jemandem schlecht. Man müsste die Person zum Arzt bringen. Aber wie gesagt: Flugzeug, Schiff, abgelegene Gegend. Schnell zum Arzt ist nicht. An diesem Problem will m.Doc ansetzen. Es geht dem jungen Startup darum, medizinische Versorgung zum Patienten zu bringen – ganz egal wo dieser sich befindet. Sehen Sie entweder den ausführlichen Talk mit m.Doc-Geschäftsführer Admir Kulin im ca. 18-minütigen Video oder lesen Sie unter dem Video unseren zugehörigen Artikel.