Alle Beiträge von Hannes Rügheimer

1983 begann ich gemeinsam mit meinem damaligen Schulfreund Christian Spanik, unsere ersten Fachbücher und -artikel über Heimcomputer & Co. zu schreiben. Wer hätte damals gedacht, wie sehr diese Technik unser aller Leben umwälzen würde, und dass wir 25 Jahre später alle einen Hochleistungcomputer in unserer Tasche tragen würden? Seither begleite ich diese Entwicklung als Fachjournalist und bin nach wie vor fasziniert von der digitalen Revolution und ihren Auswirkungen.

Wenn Haus und Auto miteinander reden

Das Auto ist vernetzt, und das smarte Heim ebenso. Da liegt es nahe darüber nachzudenken, wie ein Zusammenspiel zwischen beiden aussehen könnte. Eine mögliche Lösung bietet Automobilzulieferer Continental nun seinen Kunden – den Autoherstellern – an.

Wenn die Fahrzeugsystem-Abteilung von Automobilzulieferern wie Continental ihre Entwicklungsergebnisse präsentieren, können Endkunden (in diesem Fall also Autokäufer) sie noch nicht erwerben. Denn Zielgruppe von Continental sind die Autohersteller selbst. Deshalb ist es umso spannender, sich die Forschungs- und Entwicklungsergebnissen solcher Firmen anzuschauen.

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Forscher und Entwickler arbeiten am Auto-Cockpit der Zukunft

Aufmacherbild: (C) Intelligente Welt

Vernetzte und autonome Autos brauchen auch neue Bedienkonzepte. Der Fahrer soll jederzeit darüber informiert sein, was sein Fahrzeug gerade in welcher Betriebsart tut. Auch die wichtigsten Informationen „von draußen“ wie Verkehrs- und Wetter-Meldungen sollte er auf einen Blick erfassen können. Auf der anderen Seite gilt es, den Menschen hinterm Lenkrad vor einem drohenden Informations-Überangebot zu bewahren.

Die Forscher und Entwickler von Anbietern wie Audi oder TomTom machen sich deshalb viele Gedanken drüber, wie das Auto-Cockpit der Zukunft aussehen könnte – und lassen die Öffentlichkeit auf Veranstaltungen wie der IAA an ihren Ideen teilhaben. Hannes Rügheimer, Redaktionsleiter der Intelligenten Welt, hat sich dort umgesehen.

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Die Logistikkette wird multimodal

Aufmacherbild: (C) Deutsche Bahn

Ob Deutsche Bahn, Nutzfahrzeughersteller, Logistikunternehmen oder pfiffige Startups: Viele Instanzen forschen daran, wie sich die sogenannte Logistikkette intelligenter machen lässt. Vernetzte Systeme sollen dazu beitragen, das „Supply Chain Management“ zu optimieren. Die Ziele sind ambitioniert: Schnellere Lieferungen zu günstigeren Preisen mit weniger Umweltbelastung. Möglich machen sollen dies Digitalisierung, Automatisierung und moderne Verkehrskonzepte wie multimodales Routing.

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