Cloud-Computing gilt schon seit Jahren als Megatrend in der IT und im Internet. Unternehmen wie Microsoft, Amazon und natürlich auch Google verdienen Milliarden mit entsprechenden Angeboten. Und nicht nur die. Auch Finanzdienstleister wie PayPal fahren auf der Erfolgsspur. Das ist bequem für den Kunden, aber wie sieht es mit der Datensicherheit aus? In Teil 8 unserer Serie „Sicherheit im Internet“ beleuchten wir, welche Daten bei PayPal & Co. im Hintergrund abgezapft werden und verraten auch, wer den vermutlich sichersten Cloud-Service der Welt anbietet.
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In der modernen Informationstechnik ist Cloud-Computing nicht mehr wegzudenken. Allgemein versteht man darunter Dienste zur Bereitstellung von IT-Infrastruktur über ein Netz. Und damit ist in der Regel das Internet gemeint. Nahezu alle großen IT-Firmen setzen auf diese Technologie. Microsoft mit Azure genauso wie Amazon mit seinen Webservices oder die Google Cloud, um nur die wichtigsten Vertreter zu nennen. Die Vorteile lassen sich gut kommunizieren: Die Nutzer brauchen keine eigene Rechner-Infrastruktur zu betreiben, sie haben zudem von überall Zugriff auf ihre Daten. Anbieter, wie die auch privaten Nutzern sehr beliebte Dropbox werben zudem mit, dass die Daten bei ihnen sehr sicher seien.
Das mag aus technischer Sicht zutreffen, sind die Daten in der Regel doch mehrfach gespiegelt und so gegen Hardware-Ausfälle geschützt. Doch wie sieht das Thema Sicherheit bei einem Hackerangriff aus? Und kann man überhaupt dem Diensteanbieter und seinem Geschäftsmodell vertrauen?
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