Lkw-Zugmaschinen mit 1000 PS, 5000 Newtonmetern Drehmoment und Beschleunigungswerten von unter 4 Sekunden für 0 auf 100 km/h – das sind die „Racetrucks“, die sich beim Truck Grand Prix auf dem Nürburgring messen. Rundherum gibt es eine spannende Ausstellung, in der alles zu sehen ist, was Logistiker und Lkw-Fahrer bewegt – darunter auch jede Menge Digitales und Vernetztes.
In Fabrik- und Lagerhallen kommt es nicht nur auf optimale Arbeitsabläufe an. Nicht weniger wichtig ist die Frage, ob sich die dort arbeitenden Menschen richtig, also ergonomisch bewegen. Um dies zu erkennen, hat das Dortmunder Startup MotionMiners ein Verfahren entwickelt, dass neben der vollautomatischen Analyse von manuellen Prozessen auch ungesunde Bewegungen von Mitarbeitern identifizieren kann.
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Autor: Stefan Achleitner; Aufmacherbild: Continental
Auf autonomes Fahren setzen Industrie, aber auch Nutzer große Hoffnungen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist der Datenaustausch zwischen den Fahrzeugen auf der Straße. Wir haben uns angeschaut, welche Technologien es für die Car-to-Car-Kommunikation gibt, und vor allem, wie es dabei mit der Sicherheit aussieht.
Unachtsamkeit, der blinde Fleck im Rückspiegel oder das Übersehen eines vorbeifahrenden Fahrzeugs sind nur einige der Ursachen, warum es im Straßenverkehr zu einer Kollision kommen kann. Dank konstantem Datenaustausch zwischen Fahrzeugen könnten diese Unfallursachen bald der Vergangenheit angehören.