Klimawandel, Energiewende, erneuerbare Energien – Schlagworte der vergangenen Jahre, die unter anderem durch den Klimagipfel in Paris Ende 2015 wieder so aktuell sind wie kaum jemals zuvor. Dort wurde eine neue Solarbewegung ins Leben gerufen – INSTA (International Agency for Solar Technologies and Applications): 20 Staaten wollen zusammen mit rund 30 reichen Privatunternehmern Milliarden in saubere Energie für Entwicklungsländer investieren. Und das ist nur eines von vielen Forschungs- und Investitionsprojekten, die durch die saubere Produktion von Energie dafür sorgen sollen, dass unser Planet lebenswert bleibt.
Am Montag, dem 9. November, sind wir auf der Agritechnica in Hannover und werden mit kompetenten Gästen über die Digitalisierung in der Landwirtschaft sprechen. Per Liveblog kann man dabei sein: es geht um Drohnen in der Landwirtschaft, neue Perspektiven in der Tierhaltung durch Digitalisierung und darum was es bedeutet, wenn der Kunde künftig bis in den Stall die Produkte zurückverfolgen kann – oder sogar in den Hof heineinschauen kann. Chancen? Risiken? Wir suchen Antworten.
Da draußen gibt es eine Welt voller Visionäre. Und sie sehen in Drohnen nicht nur diese bösen Dinger, die man von Bildern aus dem Militäreinsatz und einschlägigen Science Fiction Filmen kennt – dieses fliegende Auge, das drohend über unseren Köpfen schwebt und uns ausspäht, oder die Kampfdrohne, die als Waffe im Kriegs-Geschehen eingesetzt wird. Nein, diese Visionäre sehen eine Welt voller Möglichkeiten, in denen uns „UAS“, Unmanned Aerial Systems, im ganz persönlichen Alltag helfen, uns zum Beispiel etwas zu essen liefern, beim Sport begleiten oder auch mal ein Leben retten. Und auf jeden Fall: Spaß machen.