Aufmacherbild: (C) Uni Poznan
Durchschnittlich alle drei Sekunden rücken Einsatzkräfte des Rettungsdienstes irgendwo in Deutschland aus, mehr als die Hälfte der Einsätze gelten einem Notfall – und oft entscheidet die Zeit über Leben und Tod. Je mehr Informationen rund um einen Notfall bereitgestellt werden, umso schneller und zielgerichteter können Ärzte und Sanitäter helfen. Das Gleiche gilt für Krisensituationen: Je mehr Daten miteinander verknüpft und analysiert werden, desto besser lassen sich etwa Unglücke oder Naturkatastrophen meistern. Zwei Forschungsprojekte sind schon im Rettungsalltag angekommen.
Rettung 2.0: Mit smarten Lösungen Notfälle besser meistern weiterlesen