Aufmacherbild: (C) Nationaler IT-Gipfel 2015, Plattform „Digitale Netze und Mobilität“
Wenn unterschiedliche Instanzen wie etwa die öffentliche Hand und Unternehmen miteinander Daten austauschen, spielt die Frage nach der Datenqualität eine wesentliche Rolle. Wie können sich die involvierten Parteien darüber verständigen, mit welcher Art und Qualität von Daten sie es zu tun haben? Die Antwort liefert das Konzept einer bundesweiten Daten-Governance. Prof. Dr. Gerd Buziek stellt es im Gespräch mit der Intelligenten Welt vor.
Never change a running system? Oh doch, na klar! Ulrich Dietz, dem Kopf hinter CODE_n, macht es Spaß, „Neuland“ zu entdecken – und durch die Telefonleitung der Audio-Pressekonferenz ahnt man ein Schmunzeln, als er das sagt. Innovation steckt in den Genen seines Unternehmens GFT, betont Dietz. Und so heißt es nach vier erfolgreichen Jahren auf der CeBIT in Hannover nun auch für den Innovations-Wettbewerb CODE_n, neue Wege gehen. Als Innovations-Festival new.New zieht er 2016 um nach Karlsruhe.
Auch in der Logistikbranche gibt es Anwendungsfelder für Big Data. Etwa, wenn die Verkehrsentwicklung auf bestimmten Straßen oder Schienen beziehungsweise in einer bestimmten Region abgelesen werden soll. Oder wenn es um die Entwicklung von Modellen für die Vernetzung von Transportketten geht. Was heute schon möglich ist, und welche Wünsche die Logistikbranche insbesondere an die öffentliche Hand hat, erklärt Stephan Ruppert vom Karlsruher Softwarespezialisten PTV.
Stephan Ruppert ist Solution Director bei dem auf Traffic- und Logistik-Lösungen spezialisierten Softwarehaus PTV Group und hielt im Rahmen des Bühnenmagazins der Intelligenten Welt auf der transport logistic 2015 einen Vortrag mit dem Titel „Big Data macht effiziente Logistik möglich und verhindert den Verkehrsinfarkt“.