Service wie aus einer Hand: Sicheres Cloud-Computing macht es möglich

„Go Berlin“ ist ein gutes Beispiel, wie Bürger von der Cloud profitieren können. Beispiel Umzug: „Go Berlin“ bündelt hier verschiedenste Dienste. Vom Meldeamt, über den Mitspiegel bis zum Angeboten von Umzugsunternehmern. Behördenleistungen und Wirtschaft werden so für den Bürger kombiniert. Dabei ist „Go Berlin“ aktuell noch ein Forschungsprojekt, das aber nicht nur für Umzüge, sondern für quasi alle Dienstleistungen für den Bürger denkbar ist. Entscheidend ist hier, das für das Cloud-Computing sehr hohe Datenschutzrichtlinien gelten.

Das Technologieprogramm „Trusted Cloud“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterstützt die Entwicklung innovativer, sicherer und rechtskonformer Cloud-Lösungen, die sich insbesondere für den Einsatz im Mittelstand eignen.

Cloud-Sicherheit auch für den Mittelstand: Was eine Cloud-Plattform hier leisten kann

Die Cloud bietet auch dem Mittelstand großes Potential. Vor allem Themen wie Sicherheit, Datenschutz und Funktionalität. SkIDentity ist einer der Wächter, die beispielsweise prüfen, ob ein Personalausweis oder eine Gesundheitskarte echt sind, bevor der Zugang zu einer Anwendung erlaubt wird. Der Dienst „Cloud4Health“ wiederum sorgt dafür, dass Patientendaten völlig anonymisiert der Forschung zur Verfügung gestellt werden können. „Tresor“ ist eine sichere Cloud-Plattform die Dienste verschiedenster Anbieter zusammenfasst und erlaubt, dass diese Dienste sicher untereinander Daten austauschen. Für den Kunden entsteht so ein neuer Mehrwehrt.
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Datensicherheit beim Cloud-Computing konsequent erweitert: „Sealed Cloud“

Für Nutzer die ihre Daten in der Cloud speichern zählt vor allem eines: Sicherheit auf allen Ebenen. Dabei geht es nicht nur um Angriffe von Außen durch Hacker, sondern auch um Angriffe von Innen von Mitarbeitern aus den Rechenzentren selbst. Diesen „umfassenden“ Datenschutz beim Cloud-Computing gilt es also zu gewährleisten. Beispielsweise mit Konzepten wie der „Sealed Cloud“. Hier werden sogar die Serverschränke selbst physisch überwacht. Wird einer davon beispielsweise geöffnet lagert die „Sealed Cloud“ allen Daten sofort zusätzlich verschlüsselt auf andere Server aus und dann werden die Ursprungsdaten gelöscht. Wer also Sicherheit und Datenschutz in der Cloud gewährleisten möchte, der muss ein mehrstufiges Sicherheitskonzept bieten – wie beispielsweise das der „Sealed Cloud“.
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Visionäre, Forscher, Abenteurer – wenn digitale Wissenschaft auf Journalismus trifft