Besser trainieren mit einer Pulsuhr. Beispielsweise der Polar FT-80. Das klappt. Allerdings gibt es ein paar Tipps und Tricks die man kennen sollte wenn man mit solchen Fitness-Uhre trainiert. Denn der Trend ist klar. Immer mehr Wearable-Technologie kommt auf den Markt, immer öfter misst man seine Körperdaten. Die Polar FT-80 ist hier sicher einer der Vorreiter im Bezug „tragbarer“ Technologie in der Kombination mit Trainingszielen, Fitnessportalen und Co.
Wer aber richtig mit der Polar FT-80 trainieren möchte, der sollte ein paar Kniffe beachten und ein paar Tipps und Tricks kennen, damit der kleine Trainingscomputer auch richtig Spaß macht. Denn alleine das Auslesen der Uhr auf dem falschen Untergrund kann einen zur Verzweiflung bringen. Und: man muss wissen die die Traingsprogramme der Fitness-Uhr Polar FT80 richtig zu deuten und zu lesen sind. Die Intelligente Welt hat quasi die Mutter aller Fitness-Armbänder vor geraumer Zeit getestet und möchte diesen Clip natürlich keinesfalls vorenthalten.
Drei Autos in einem zu verbauen. Das funktioniert – mit Simplify your drive. Einem Car-Konztept von Continenal. Der Fahrer kann zwischen 3 Modi wählen, die jeweils die Abstimmung des Autos verändern. Einmal sportlich, einmal moderat und einmal ökologisch. Je nach wird das Fahrwerk gestrafft, die Leistung reduziert oder erhöht und der Spritverbrauch des Autos auch gesenkt. Wer im Öko-Modus Gas gibt stellt fest, dass das Gaspedal sich schwerer durchdrücken lässt. Auch das soll helfen ökologisch zu fahren. Wer es sportlich möchte, der bekommt auf Knopfdruck ein paar PS mehr zur Verfügung gestellt.
Sogar das Anzeigedisplay ändert sein Aussehen und seine Funktionen. Das Konzept von Simplify your drive geht aber noch einen Schritt weiter. Es kann sich auch auf verschiedenste Familienmitglieder einstellen. Und tatsächlich. In unserem Test sind die Unterschiede zwischen den angebotenen Profilen klar zu erkennen und vor allem zu spüren. Wer im Ökomodus startet, spürt alleine am Gaspedal dass das Auto einen zur „ökologisch vernünftig“ Fahrweise erzieht. Im moderaten Komfort-Modus gleitet man sanft dahin, und nach dem Druck auf die Sportprofil-Taste wird klar, dass das gerade noch sehr weiche Fahrwerk knochenhart sein kann.
Kein Kurbel, kein Anschrammen, kein den Hals verrenken. Wer morgen noch selbst einparkt der ist so etwas von vorgestern. Denn nun übernimmt Roboter Ray diese lästige Übel der mobilen Gesellschaft – zumindest am Flughafen Düsseldorf. Der Parkplatzsuchende stellt sein Fahrzeug einfach in einer Box ab, Park-Roboter-Ray verstaut es dann im Parkhaus.
Einparkhilfen gibt es ja schon seit geraumer Zeit, dass ein gabelstabähnlicher Roboter diese Aufgabe übernimmt, das ist allerdings neu. Entwickelt hat ihn die Serva Transport Systems aus Grabenstätt. Das Konzept ist, zumindest für den Nutzer, denkbar einfach. Er stellt sein Auto in einer Box ab, diese vermisst das Fahrzeug und stellt es dann, je nach Größe und wann es wieder abgeholt werden soll, auf den dafür optimalen Platz. Zwischen 40 und 60 Prozent mehr Kapazität verspricht der Hersteller Serva den Parkhausbesitzern, wenn sie Roboter Ray einsetzen. Und dann sei da ja noch der Komfortgewinn für den Kunden. Dass das System komplett ausfalle sei zudem unwahrscheinlich, da immer mehrere Roboter im Einsatz sind.
Visionäre, Forscher, Abenteurer – wenn digitale Wissenschaft auf Journalismus trifft