Mit „Ameisenchips“ Richtung Internet der Dinge

Das Internet der Dinge – ein spannende Vision der wir mit den Forschungsergebnissen der amerikanischen Stanford-Universität wieder einen Schritt näher gekommen sind. Die Wissenschaftler haben einen Funkchip entwickelt der gerade einmal so groß ist wie eine Ameise und seine Energie aus den Funkwellen selbst bezieht.

Der Chip selbst soll im Cent-Bereich produzierbar sein und eine große Bandbreite der notwendigen Kommunikation für das Internet der Dinge beherrschen. Geforscht wurde rund drei Jahre an diesem System und viele Komponenten quasi neu erfunden – so jedenfalls die Wissenschaftler.

Dieser Chip ist sicher ein Beispiel dafür, dass das Internet der Dinge gar nicht mehr so fern in der Zukunft liegt.

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