Intelligente Spracherkennungssysteme wie von Apple und Google sind nur die Spitze des Eisberges bei semantischen Anwendungen (Teil 1 zu diesem Thema lesen Sie hier). Nach der hochkomplexen Erkennung von Sinn und Kontext muss im Hintergrund die eigentliche Information abgerufen und aufbereitet werden. Das erfordert auch ohne Spracherkennung eine gigantische Rechenleistung. Im Folgenden ein paar Beispiele für intelligente Datenaufbereitung.
Wenn der Mensch mit dem Computer spricht, laufen Erkennungssysteme und künstliche Intelligenz auf Hochtouren. Semantische IT-Anwendungen, die wie selbstverständlich mit Menschen kommunizieren, Befehle interpretieren und den Erfahrungsschatz stetig ausbauen, sind keine Zukunftsmusik mehr. Zahlreiche Helfer im Alltag zeigen, dass wir uns einer nahezu perfekten Interaktion zwischen Mensch und Maschine zumindest in großen Schritten nähern.
Was gibts neues? Bei der CeBIT ist das mittlerweile gar nicht mehr so einfach zu beantworten. Nicht weil es keine Neuheiten gäbe, sondern weil dort das gezeigt wird, was im Hintergrund, hinter der glanzvollen Oberfläche werkelt. Serverschränke und SaaS-Dienste sind nicht immer ganz so sexy wie die neusten Gadgets für den Konsumentenmarkt. Die Intelligente Welt hat sich aber dennoch einmal auf die Suche gemacht und neben dem kleinsten PC der Welt auch allerhand anderes spannende Trends und Gadgets gefunden.