Archiv der Kategorie: Allgemein

Sicherheit im Internet – Teil 8: Cloud-Computing und Bezahlsysteme

Cloud-Computing gilt schon seit Jahren als Megatrend in der IT und im Internet. Unternehmen wie Microsoft, Amazon und natürlich auch Google verdienen Milliarden mit entsprechenden Angeboten. Und nicht nur die. Auch Finanzdienstleister wie PayPal fahren auf der Erfolgsspur. Das ist bequem für den Kunden, aber wie sieht es mit der Datensicherheit aus? In Teil 8 unserer Serie „Sicherheit im Internet“ beleuchten wir, welche Daten  bei PayPal & Co. im Hintergrund abgezapft werden und verraten auch, wer den vermutlich sichersten Cloud-Service der Welt anbietet. 

Aufmacherbild: Jack Sparrow via Pexels

In der modernen Informationstechnik ist Cloud-Computing nicht mehr wegzudenken. Allgemein versteht man darunter  Dienste zur Bereitstellung von IT-Infrastruktur über ein Netz. Und damit ist in der Regel das Internet gemeint. Nahezu alle großen IT-Firmen setzen auf diese Technologie. Microsoft mit Azure genauso wie Amazon mit seinen Webservices oder die Google Cloud, um nur die wichtigsten Vertreter zu nennen. Die Vorteile lassen sich gut kommunizieren: Die Nutzer brauchen keine eigene Rechner-Infrastruktur zu betreiben, sie haben zudem von überall Zugriff auf ihre Daten. Anbieter, wie die auch privaten Nutzern sehr beliebte Dropbox werben zudem mit, dass die Daten bei ihnen sehr sicher seien.

Das mag aus technischer Sicht zutreffen, sind die Daten  in der Regel doch mehrfach gespiegelt und so gegen Hardware-Ausfälle geschützt. Doch wie sieht das Thema Sicherheit bei einem Hackerangriff aus? Und kann man überhaupt dem Diensteanbieter und seinem Geschäftsmodell vertrauen?

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Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz – KI ist im Technik-Alltag angekommen

KI-Anwendungen machen einen riesigen Schritt in unser aller Alltag – insbesondere in den von PC- und Smartphone-Anwendern. Die großen KI-Themen des vergangenen Jahres 2023 von ChatGPT über Midjourney bis DeepL brachten zwar auch schon konkreten Nutzen, aber sie waren noch stark vom Ansatz „Schaut mal, was KI schon alles kann“ geprägt. In der Zwischenzeit oder parallel haben sich die Entwickler Gedanken darüber gemacht, wofür alles man diese Technologie noch einsetzen könnte. Und das Jahr 2024 startet mit den ersten konkreten Ergebnissen durch.

Aufmacherbild: (C) Microsoft

Nicht ohne Grund haben wir in unserem Ausblick auf die Technologie-Trends 2024 Künstliche Intelligenz als die wohl am meisten prägende Entwicklung für die nächsten Monate und Jahre identifiziert. Schon im Januar wurde diese Prognose eindrucksvoll bestätigt – nämlich von den Ankündigungen auf der US-Technik-Messe CES und darum herum.

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Sicherheit im Internet – Teil 7: Gute KI, schlechte KI

Das große Katz-und Maus-Spiel geht in eine neue Runde. KI-Systeme wie ChatGPT oder die Dark-KI WormGPT heben den alten Streit um Gut und Böse im Internet auf ein neues Niveau. In Teil 7 unserer Serie „Sicherheit im Internet“ zeigen wir, warum  generative KI-Systeme auch gefährlich für die Internetsicherheit sein können  und welche Abwehrmaßnahmen es gibt.

Titelbild:  Gerd Altmann via Pixabay

Wie jede Technologie haben auch generative KI-Systeme wie ChatGPT zwei Seiten. Im Arbeitsalltag können sie stumpfsinnige, sich wiederholende Routineaufgaben, etwa die Erstellung von E-Mail-Anschreiben oder Beschreibungstexten übernehmen. KI-Systeme lassen sich zudem bestens einsetzen, um Informationen zu sammeln, etwa in der Medizin oder im Berichtswesen.

Aber auch Cyberkriminelle nutzen diese Fähigkeiten – für ihre höchsteigenen  Zwecke. Sie lassen KI etwa Daten über ihre Opfer, wie Wohnort, E-Mail-Adresse und Telefonnummer zusammentragen oder nutzen die digitale Textkompetenz für die Erstellung von betrügerischen Mails.

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